Sinnvoll bezahlen – Was ist DEINE Währung, die du in Umlauf bringen möchtest? Unsere sinnvollen Seminare bieten dir eine Wahl, damit Wirtschaft sinnvoller wird.
Sinnvoll bezahlen
Bei uns kannst du sinnvoll bezahlen. Wir glauben, dass Geld nur eine von vielen Währungen ist. Und wir möchten gerne dazu beitragen, das Bewusstsein für andere Formen des Reichtums zu stärken und diese in Umlauf zu bringen. Deshalb bestimmst du selbst, was deine Währung ist, in der es für dich Sinn macht zu bezahlen.
Geld oder… Leben?
Du kannst selbstverständlich wie in anderen Lebensbereichen auch den Seminarbetrag in Geld bezahlen.
Oder aber
- du schenkst einem Menschen deine Zeit oder deine Zuwendung (z. B. Zuhören, Da-sein, du lädst jemanden ein, der Kontakt braucht…), oder
- du teilst dein Wissen mit anderen (z. B. einen kostenfreien Workshop anbieten, kostenlose Plätze in einem deinem Angebote zur Verfügung stellen, Nachhilfe geben, bei der Steuererklärung beraten…), oder
- du setzt eines deiner Talente für einen Menschen oder eine Sache ein (z. B. Abfall sammeln, jemandem beim Renovieren helfen, Einkäufe übernehmen, ein Konzert geben, ein Stück Garten gestalten…), oder
- du machst uns ganz kreativ einen anderen Vorschlag, wie du deine persönliche Gabe in Umlauf bringst.
Wie das geht?
Nenne bei der Anmeldung deine Währung.
Wenn du in Geld bezahlst, bekommst du vor Seminarbeginn eine Rechnung. Wenn du in anderen Währungen bezahlst, bitten wir dich, bis zwei Wochen nach Seminarende um eine Dokumentation (Fotos, einen Bericht o. ä.), die wir im Internet veröffentlichen dürfen (auf Wunsch auch anonymisiert). Wenn du merkst, dass du die andere Währung bis dahin doch nicht aufbringen möchtest, stellen wir nachträglich noch eine Rechnung über den finanziellen Kostenbeitrag.
Warum das Ganze – Schenkökonomie
Vor einiger Zeit hatte ich die Gnade, Nipun Metha zu begegnen. Einer der Erfolgreichen im Silicon Valley stellte er sich vor 20 Jahren die Frage, ob Wirtschaft nicht auch anders funktionieren kann – indem kleine Schritte große Kreise ziehen. Er begann zu experimentieren – zum Beispiel mit der Karma Kitchen: In diesem Restaurant ist deine Rechnung immer schon bezahlt. Und wenn du magst, kannst du nach deiner Mahlzeit jemandem ein Essen zahlen, der irgendwann nach dir kommt. Klingt sinnlos? – Unserer Erfahrung nach schafft es eine komplett andere Atmosphäre des Gebens und Nehmens. Und das wundervolle Erleben, dass man nicht allein, sondern in Verbindung ist.
Glaubst du nicht? – Probier es aus. Zum Beispiel in einem unserer Sinn-Seminare. Hier geht es direkt zum nächsten Sinn-Workshop.
Erfahre mehr über Nipun und die Schenkökonomie unter https://www.servicespace.org/.
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