Führung verhandeln

Führung ist überlebensnotwendig: Sobald ein System (ein Team, eine Gruppe, eine Organisation) mehrere Elemente hat (Menschen, Funktionen, Bereiche) braucht es eine Form von Ordnung oder Hierarchie, um diese Komplexität organisieren und handhaben zu können. Kommt das System in eine Patt-Situation, muss es irgendwie zu einer Entscheidung kommen, wie es weitergeht. Passiert dies nicht, kommt das System im schlimmsten Fall zum Erliegen. Führung ist in diesem Sinne also eine essentielle Dienstleistung für das Überleben eines Teams oder einer Organisation. Führung kann dabei sowohl von einem Menschen als auch von einem Regelwerk oder Entscheidungsverfahren übernommen werden. Und das auf verschiedene Weise. Wie Führung also letztendlich passiert, muss ausgehandelt werden.

Übernimmt eine Person die Funktion der Führungskraft, braucht sie als Fachkompetenz „Führungskompetenz“. Diese Idee ist nicht selbstverständlich, wurde klassischerweise doch meist derjenige mit der längsten inhaltlichen Fachkompetenz Führungskraft. Führungskompetenz galt als intuitive Fähigkeit und Führungsstil als persönliches Markenzeichen. Führungskompetenz wird jedoch erworben, und Führungsstil wird ausgehandelt – zwischen denen, die Führung als Dienstleistung anbieten und denen, die Kontext-abhängig eine bestimmte Art von Führung brauchen, um optimal für die Ziele des Teams beizutragen und sich selbst weiterentwickeln zu können.

Ihr Nutzen:
  • Etablieren Sie Führung als Dienstleistung – Ein gemeinsames Verständnis von der Funktion „Führung“ zwischen Führenden und Geführten fördert Wertschätzung, Unterstützung und Respekt für die Rolle der jeweils anderen.
  • Machen Sie situatives Führen zum Standard – Abhängig von Wollen und Können aller Beteiligten gibt es für jede Situation einen objektiv sinnvollen Führungsstil.
  • Verhandeln Sie Führung – Wenn Führende und Geführte offenlegen, welche Art von Führung sie brauchen, entstehen konstruktiver Dialog und optimale Unterstützung.
  • Hierarchie unter Rollen, Gleichwertigkeit zwischen Menschen – Stärken Sie Rollenbewusstsein und Rollenflexibilität so, dass professionelle Zusammenarbeit für eine Sache und menschliches Miteinander gelingen können.
Mein Beitrag:
  • Erarbeiten eines gemeinsamen Verständnisses von Führung, Führen und Geführt werden
  • Theoretisch aufbereitetes und praktisch erfahrbares Basiswissen zu situativem Führen als Grundlage von Führungsverhandlungen
  • Moderiertes Aushandeln situativen Führens zwischen den Teammitgliedern und den Führungskräften
  • Etablierung konstruktiv-wertschätzender Rückmelde- und Reflexionsschleifen zwischen Führungskräften und Team für gemeinsame Weiterentwicklung

Entscheidungsverfahren im Team optimieren

Die Frage, wie Entscheidungen getroffen werden und wer welche Entscheidungen trifft, ist zentral für Effizienz und Harmonie im Team: Nur wenn geklärt ist, mit welchem Entscheidungsverfahren von wem welche Fragestellungen entschieden werden und diese Entscheidungen dann auch wirklich getroffen werden, kann ein Team im Alltag schnell und flexibel agieren.

Treffen einzelne Mitglieder Entscheidungen, braucht es eine Kultur der Unterstützung – sowohl bei der gegebenenfalls gemeinsamen Vorbereitung einer Entscheidungsfindung als auch dann, wenn die getroffene Entscheidung unerwünschte Ergebnisse zeitigt. Treffen Menschen gemeinsam Entscheidungen, braucht es Verfahren, welche zeiteffizient unterschiedliche wertvolle Sichtweisen einbeziehen, ohne von Lieblingslösungen Einzelner blockiert zu werden.

Ihr Nutzen:
  • Schaffen Sie klare Entscheidungsstrukturen – damit Teams selbstorganisiert und flexibel agieren können.
  • Nutzen Sie moderne systemische Entscheidungsverfahren – damit Entscheidungen effizient und nachhaltig getroffen werden.
  • Entscheiden Sie sich für eine neue Entscheidungskultur – Damit Kooperation und Schwarmintelligenz innovatives Handeln unterstützen.
Mein Beitrag:
  • Moderation von komplexen Entscheidungsprozessen als externe Moderatorin
  • Diagnose und Optimierung Ihrer Entscheidungsstrukturen und –prozesse
  • Workshops zu sinnvollen Entscheidungsverfahren, Systemisches Konsensieren nach Isykonsens
  • Workshops und Coaching zu konstruktivem Umgang mit unerwünschten Folgekosten von Entscheidungen („Fehlentscheide“)
  • Etablierung einer kooperativen Unterstützungskultur für Entscheidungsträger, Team und Führungskräfte

Kommunikation und Interaktion im Team reflektieren

Für gelingende Kommunikation und Informationsfluss gibt es grundlegende Erfahrungswerte, die in Form wissenschaftlich begründeter Kommunikations- und Gesprächsführungsmodelle lehr- und lernbar sind. Gleichzeitig entwickelt jedes Team idiomatische Muster der Interaktion, die nicht pauschal bewertet werden sollten, sondern auf ihren Nutzen für das Team hin zu prüfen sind – auch Interaktionsformen, die auf den ersten Blick kontraproduktiv erscheinen, haben sich nicht ohne guten Grund entwickelt.
Diesen gemeinsam zu durchschauen und gegebenenfalls durch zieldienlichere Strategien zu adressieren, ist der Kern jeder Kommunikationsentwicklung. Impulse für erfolgreiche Interaktionsmuster können dabei sowohl aus den Erfahrungen des Teams selbst als auch aus gut erforschten Kommunikationskonzepten kommen.

Ihr Nutzen:
  • Klartext schaffen – Finden Sie Kommunikationsformen und Informationsprozesse, bei denen das, was ankommen soll, dort ankommt, wo es ankommen soll.
  • Effizienz entwickeln – Tauschen Sie Informationen auf Arten und Wegen, bei denen die Beteiligten ihre Zeit und Energie sinnvoll nutzen.
  • Konflikte zu Chancen machen – Lernen Sie, Unstimmigkeiten als Rückmeldungen über wertvolle Bedürfnisse und Diversität zu verstehen und nutzbar zu machen
  • Konstruktives Feedback – Gestalten Sie Reflexion und Rückmeldung so, dass alle ihr Gesicht wahren und wertvolle Informationen über Veränderungsrichtungen erhalten
  • Wertschätzung auf Augenhöhe – Kultivieren Sie anerkennende Rückmeldungen, auf deren Grundlage Menschen ihren Beitrag sehen und sich weiterentwickeln können
Mein Beitrag:
  • Analyse und Gestaltung von Kommunikations-, Interaktions- und Informationsprozessen im Team und mit dessen Nahtstellen
  • Mediation, Konfliktberatung und Konfliktmoderation für Einzelne oder Gruppen
  • Erlebnisaktivierende Praxisberatung zu herausfordernden Kommunikationssituationen innerhalb und außerhalb des Teams
  • Workshops und Fortbildungen zu Konstruktiver Kommunikation nach Marshall Rosenberg sowie anderen praxiserprobten Kommunikationskonzepten
  • Workshops und Fortbildungen zu Konfliktmanagement, Konfliktklärung und Mediation
  • Formen und Rituale für konstruktive Rückmeldungen und Wertschätzung

Teams und Strukturen entwickeln

Strukturen werden benötigt, um Komplexität zu organisieren. Hierarchien, Führung, Teambildung und Aufgabenteilung sind in diesem Sinne Dienstleistungen für das System – wenn sie denn so aufgestellt sind, dass sie als stimmige Gesamtchoreographie die Unternehmensziele optimal unterstützen.
Teams bilden dabei Systeme im System mit jeweils eigener Mikrokultur, eigenen Zielen und Prozessen. Damit bewegen sie sich im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Wertschöpfung für das große Ganze.

Ihr Nutzen:
  • Struktur und Strategie in Synergie – damit die Form, in der Sie zusammenarbeiten, optimal Ihre Ziele unterstützt.
  • Klare, stimmige Rollen, Aufgaben, Verantwortungsbereiche – damit alle den Freiraum haben, eigenständig zu arbeiten und wissen, wie sie gemeinsam Ziele verwirklichen.
  • Effiziente und harmonisierende Teams – damit die Kernzellen Ihres Unternehmens so selbständig wie möglich zieldienlich für das Ganze wirken können.
Mein Beitrag:
  • Führung und Zusammenarbeit in ausgewählten Bereichen
  • Funktionsgestaltung: Präzisierung und Abstimmung von Rollen, Aufgaben, Verantwortungsbereichen und Kompetenzen/Befugnissen
  • Team-Entwicklungsworkshops: Verbindung von operativen Aufgaben und Optimierung der Zusammenarbeit, optimale Ausrichtung auf das Unternehmensziel
  • Reflexion und Erarbeitung von Spielregeln im Team
  • Erfahrungslernen im Team und Rituale der Wertschätzung
  • Synergien in Teams als Ressource nutzen durch optimalen Umgang mit Unterschieden
  • Agile Methoden für Teams
  • Diagnose und Weiterentwicklung der Kommunikations- und Entscheidungskultur

Workshop „Sinn-voll arbeiten“

Sinnvoll arbeiten! Wozu das Ganze? Hast auch du dir diese Frage schon einmal gestellt, wenn du an deine Arbeit denkst? Weil du den höheren Sinn deiner Tätigkeit manchmal nicht siehst? Weil du zwar den Zweck deiner Tätigkeit verstehst, im alltäglichen Tun jedoch nur wenig Befriedigung erlebst? Oder weil du dich letztendlich fragst, ob das „jetzt schon alles war“, was das Arbeitsleben ausmachen soll?

In diesen Seminar laden wir dich ein, der Sinnfrage in ihren vielen Aspekten nachzugehen: Wie kann Sinn präsenter werden im alltäglichen Tun? Wie kann Arbeit gestaltet werden für mehr Sinnhaftigkeit? Und was verändert sich, wenn sich Aufmerksamkeit vom Inhalt dessen, was ich tue, hinbewegt zur Qualität der Präsenz, mit der ich es tue?


Aus dem Inhalt:
  • Mein Beitrag zur (Arbeits-)Welt: Die eigene Rolle im grossen Ganzen
  • Denken – Fühlen – Handeln – Intuition: Vier Zugänge zu Sinnhaftigkeit
  • Mehr von meinen Stärken ins Tun bringen: Die 5 Säulen des Lebens und unsere Signaturstärken nach M. Seligmann
  • Emotionale Intelligenz: Bedürfnisse als Ressource erkennen und kreativ erfüllen (nach M. Rosenberg, M. Storch u.a.)
  • Lernen von Neid und Seligkeit: Sehnsuchtsbotschafter entschlüsseln
  • Polynesisch segeln: Agile Management-Konzepte für machbare Work-Life-Gestaltung (Scrum, Effectuation)
  • Der Buddha im Bürosessel: Achtsam arbeiten und den inneren Sinn im präsenten Tun entdecken

Arbeiten im „Flow“

Kennen Sie diese Tage, an denen einem die Zeit davonzulaufen scheint, und bereits der Gedanke an den Aufgaben-Berg Stress oder Beklemmung auslöst?

In diesem Seminar lernen Sie, wie innere und äußere Verhaltensmuster zu diesem Erleben beitragen. Angeboten werden Strategien, mit denen Sie Anforderungen optimal koordinieren, stimmige Entscheidungen treffen und wertschätzend, jedoch klar Grenzen ziehen können. So arbeiten Sie zunehmend mit Leichtigkeit und „im Fluss“, und pflegen damit Arbeitskraft und Lebensfreude.


Aus dem Inhalt:
  • Sag niemals „nein“!? – Die eigene Einstellung zu Grenzen betrachten
  • Alle wollen was von mir… – Seitenmodelle zur Klärung von Anliegen und Ansprüchen
  • Zwei Seelen in der Brust… – Stimmige Entscheidungen treffen ohne Reue
  • Geht doch! – Strategien zur Kompetenzaktivierung und -erweiterung
  • Ich mach’s nicht! – Anforderungen klar und gleichzeitig wertschätzend ablehnen
  • Muss das wirklich sein? – Aufgaben priorisieren, kategorisieren, delegieren, aussortieren

Kinderkram!? – Konstruktive Konfliktkultur mit Kindern

In dieser Fortbildung lernen Sie, wie Sie Kindern Konflikte als Lern- und Entwicklungschance erschließen und sich selbst in der Rolle des Konfliktvermittlers entlasten können.

Grundlage hierfür ist eine bedürfnis- und lösungsorientierte Herangehensweise an Streitigkeiten. Fragen danach, wer Recht hat oder wer etwas falsch gemacht hat, lassen wir fallen. Stattdessen unterstützen Sie beispielsweise mit der Methode des „Mikrozirkels“ Kinder ab dem sprachfähigen Alter dabei, sich über ihre Bedürfnisse auszutauschen und eigenständig Lösungen zu vereinbaren.

Eine konstruktive Konfliktkultur nicht nur im Umgang mit Kindern entwickeln

Mit Hilfe einer empathischen Grundhaltung sowie cleveren Fragetechniken wandeln sich Beschwerden und Frust in kreative Handlungsstrategien. So tragen Sie zu einer konstruktiven und wertschätzenden Konfliktkultur jetzt und später bei.


Aus dem Inhalte des Seminars „Konstruktive Konfliktkultur mit Kindern“:
  • Nicht streiten!? – Kosten, Nutzen und Chancen von Konflikten
  • Wer hat angefangen? – Schuld, Recht haben, systemisch-lösungsorientierte und neurobiologische Perspektiven auf Konfliktgeschehen
  • Worum geht es dir? – Empathisches Zuhören nach Marshall Rosenberg
  • Ich seh‘ rot! – Frust, Wut und Aggression auffangen mit „Notfall-Empathie“
  • Entschuldige dich!? – Alternativen zu Schuld und Sühne
  • Lösungen für alle – Bedürfnis-basierte Konfliktvermittlung
  • Regelt das doch alleine! – Kinder zu eigenständigen Lösungen begleiten

Konstruktive Kommunikation – Vertiefung

Sie haben die Konstruktive Kommunikation kennengelernt und möchten Sie in Ihrem Alltag wirklich gerne anwenden – nur manchmal fehlen Ihnen auf die Schnelle noch die Worte? Wenn Ärger und Stress kommen, verabschiedet sich die neue Haltung und Sprache ganz schnell? Und die Formulierungen könnten sich ein bisschen „normaler“ anhören?

In diesem Seminar machen wir Sie ein Stück sattelfester: Sie haben in vielen praktischen Anwendungssituationen Gelegenheit, das Benennen von Emotionen und Anliegen oder die Formulierung von klaren Bitten zu trainieren, Kritik und Vorwürfe empathisch zu hören und konstruktiv darauf zu reagieren. An eigenen Beispielen können Sie Konfliktgespräche führen und dabei jederzeit auf ein Mini-Praxis-Coaching zurückgreifen. Außerdem werden wir gemeinsam alltagstaugliche Formulierungen für verschiedene Situationen erarbeiten, so dass Sie Ihren persönlichen Stil finden können.


Aus dem Inhalt:
  • Reflexion der bisherigen Erfahrungen mit der Konstruktiven Kommunikation
  • Praktische Anwendungen zu den 4 Schritten, Umgang mit Kritik und Vorwürfen
  • Empathisch zuhören (Mini-Alltags-Coaching) in entsprechenden beruflichen oder privaten Situationen
  • Gesprächsführung an Beispielen aus dem privaten und beruflichen Bereich
  • Wertschätzung als Ressource

Gewaltfreie Kommunikation & konstruktive Konfliktlösung nach M. Rosenberg

Mit der Konstruktiven („gewaltfreien“) Kommunikation nach M. Rosenberg lernen Sie eine innere Haltung und eine Art zu sprechen kennen, die Kontakt und Kooperationsbereitschaft erleichtert und gleichzeitig sehr klar und effizient ist.

Das 4-Schritte-Gesprächsmodell unterstützt Sie dabei, ohne Vorwürfe oder Beschuldigungen mitzuteilen, was Ihnen wichtig ist und welche Taten Sie jetzt gerne sehen würden. Umgekehrt hilft es Ihnen, bei Ihrem Gesprächspartner hinter Anklagen oder Kritik das herauszuhören, worum es wirklich geht. Dieses Verstehen öffnet eine Fülle von Handlungsoptionen, und wo man vorher „keine Wahl hatte“, gibt es auf einmal Gestaltungsspielraum.

So erfahren Sie selbst Entlastung, können Konflikte konstruktiv anpacken und ohne faule Kompromisse in respektvollem Miteinander lösen.


Aus dem Inhalt des Seminare gewaltfreie Kommunikation, Konfliktlösung:
  • Eine kooperationsfördernde Haltung einnehmen
  • Die vier zentralen Informationen von Kommunikation mitteilen und hören
  • Kennenlernen und Ausprobieren des 4-Schritte-Gesprächsmodells von M. Rosenberg an Beispielen aus dem eigenen Alltag
  • Empathische Verbindung und wertschätzenden Kontakt mit sich selbst und anderen etablieren
  • Konstruktive Kommunikation im Alltag: Praktische Anwendungen und Transferübungen zur Gesprächsführung an Beispielen aus dem privaten und beruflichen Bereich.
So kann es Ihnen immer besser gelingen…
  • … zu verstehen, worum es ihnen und anderen wirklich geht…
  • … in Kontakt zu kommen…
  • … und Konflikte wertschätzend und für alle zufriedenstellend zu lösen.

In der Theorie ist die Praxis viel leichter

In diesem Workshop lernen Sie die Theorie, die Sie jetzt brauchen könnten, direkt in der Praxis:
In einem vertraulichen, wertschätzenden und konstruktiven Rahmen haben Sie die Gelegenheit, Lern-Anliegen einzubringen und diese an einem (aktuellen oder vergangenen) Fallbeispiel in den Seminarraum zu holen.

Im gemeinsamen Erleben der „Echt-Situation“ werden dann sowohl das praktische Expertentum der gesamten Gruppe, als auch das unabhängige Feedback, Hintergrund- und Methodenwissen der Trainerin genutzt, um neue Strategien des Umgangs mit der Situation zu finden und auszuprobieren, und den Transfer in den Alltag zu machen. Im Zentrum stehen dabei nie „richtige“ Lösungen oder „ideale“ Verhaltensweisen, sondern konkrete nächste Schritte, welche stimmig zu den individuellen Personen und Situationen passen.


Aus dem Inhalt:
  • Anleitung zu systematischer Vorklärung von persönlichen Fallbeispielen und Anliegen
  • Praxisberatung in der Gruppe mit erlebnisaktivierenden Methoden wie diagnostizierendes, experimentierendes und trainierendes Rollenspiel, Psychodrama, systemische Strukturaufstellung, Brainstorming, geleitetes Feedback
  • Methoden und Fragetechniken aus dem lösungsorientierten Coaching für das selbstbestimmte Finden stimmiger Handlungsschritte
  • Selbstermächtigung durch Ressourcenorientierung und Anleitung zum Selbstcoaching
  • Aufbereitung der Lernerfahrung für alle Teilnehmenden durch Sharing und Ergänzung passender theoretischer Hintergründe