Systemisch-sinnorientierte Prozessberatung
Gerade wenn erfahrene Team-Player zusammenarbeiten, werden viele Abläufe ganz intuitiv gestaltet, Spielregeln sind häufig ungeschriebene Gesetze. Lange bestehende Teams haben eingeschliffene Muster, die nicht mehr in jedem Fall hilfreich sind. Kommen Menschen neu zusammen, bringt jeder eigene Vorstellungen davon mit, wie es laufen sollte – ein gemeinsames Verständnis von Prozessen muss erst ausgehandelt werden.
Damit die Zieldienlichkeit vom Team geprüft werden kann, müssen Abläufe und Spielregeln greifbar und besprechbar werden. Dann können bewährte Abläufe weitergeführt, Muster mit „Nebenkosten“ weiterentwickelt werden. Hierbei lernt das Team von sich selbst und aus den eigenen Erfahrungen, sofern konstruktive Rückmelde- und Reflexionsschleifen etabliert sind.
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