Christ AKADEMIE
Inhouse-Workshops und Teamfortbildungen
Sinnvoll arbeiten und achtsam leben
Ärger – dein Freund und Helfer
Konstruktiver Umgang mit Ärger und Selbstvorwürfen
Jeder kennt ihn...
… keine(r) mag ihn.
Er frisst Zeit, Energie und Lebensfreude, vergiftet die Atmosphäre, treibt Keile in Beziehungen oder nagt an unserem Magen: Ärger, gerne auch in Form von Selbstvorwürfen, ist eine immens präsente Emotion mit großer Kraft, die sich selten durch den gutgemeinten Ratschlag „Jetzt ärger dich halt nicht!“ besänftigen lässt.
In diesem Seminar werfen wir mit Ihnen einen genaueren Blick auf die Emotion Ärger, ihre Entstehungsmechanismen und körperlich-geistigen Folgen, um so zu einem Verständnis zu gelangen. Sie haben die Möglichkeit, sich Ihren „Lieblingsärger“ anzuschauen und herauszufinden, was dahintersteckt. So kann Ärger in positive Energie transformiert werden.
An eigenen Beispielen können Sie sich mit Ärger auf sich selbst bzw. persönlichen Misserfolgen auseinandersetzen und eine Methode kennenlernen, Selbstvorwürfe aufzulösen.
Aus dem Inhalt
Hintergrundwissen zu Ärger, physiologische und psychologische Grundlagen
„Erste-Hilfe-Maßnahmen“ bei Ärger
Entstehung von Ärger aus Sicht der Konstruktiven Kommunikation nach M. Rosenberg
Was steckt dahinter?: Ärger als Schutzkompetenz für wichtige Anliegen
Umgang mit persönlichen Misserfolgen, Selbstvorwürfen und Ärger auf sich selbst
Sie wenden hierzu unter anderem folgende Konzepte und Prozesse an:
Selbstempathie: Kontakt zu den eigenen Werten und Anliegen aufnehmen
Wut als Geschenkverpackung: Das Ärgermodell der Konstruktiven Kommunikation
Ärger vollständig und gewaltfrei ausdrücken: Das 4-Schritte-Dialog-Modell
Innere „Konfliktvermittlung“: Der innere Entscheider und der innere Kritiker
Trauern, Bedauern, Selbst-Vergebung
Wertschätzung ausdrücken und einholen
… und können so immer besser…
… starke und herausfordernde Gefühle verstehen,…
… innerlich und äußerlich konstruktiv damit umgehen…
… und auch andere dabei unterstützen.
Zeit und Formate
1 – 3 Tage, je nach Vertiefungsgrad
Teilnehmende
4 – 16 Teilnehmende